Schön, bist du da!

Wir – Gebbi & Niggi – befassen uns leidenschaftlich mit Kulinarik, Yoga & Reisen und freuen uns sehr darüber, diese Leidenschaften hier mit dir zu teilen. Lass dich inspirieren & tauche mit uns in eine für dich vielleicht neue Welt ein.

Über uns

Wer sind die Gründer von rabbithole? Gebbi & Niggi, zwei Bewegungsfanatiker & Essensbegeisterte, die im Yoga ihre Balance gefunden haben. Die Idee entstand schon 2015, als die beiden das erste Mal zusammen auf einer langen Reise durch Asien & Australien unterwegs waren. Seither hat sich die Idee durch viele weitere Reisen, Ausbildungen & Erlebnisse weiterentwickelt. Heute stehen sie an einem Punkt, an dem ihnen bewusst geworden ist, wofür rabbithole stehen soll & wofür sie sich einsetzen wollen. Im Zentrum steht ein bewusster & nachhaltiger Lebensstil, um auf die Vision einer Zukunft hinzuarbeiten, in der wir in Balance mit uns selber, aber auch mit unseren Mitmenschen & unserer Umwelt leben, so dass wir alle auch in Zukunft die wundervolle Natur & das vielseitige Essen auf diesem Planeten geniessen können. Im Zeichen dieses Lebensstils dreht sich bei rabbithole alles um unsere drei Leidenschaften Kulinarik, Yoga & Reisen. Zu diesen Themen organisieren wir Events, Caterings oder Pop Ups.

Wir schreiben & berichten aber auch von neuen Erfahrungen, Recherchen & Entdeckungen und integrieren diese laufend in unser Schaffen.

Kulinarik

Über die Jahre haben wir eine von vielen Reisen inspirierte, vegetarische, gemüsezentrierte Küche entwickelt, mit der wir uns sehr identifizieren. Dabei liegt es uns am Herzen, unsere Zutaten wo immer möglich lokal, saisonal & in Bioqualität zu beziehen. Nicht nur, weil sie so einfach besser schmecken (was sie definitiv tun), sondern auch, weil wir damit lokale Produzenten unterstützen, einen Beitrag zur Erhöhung der Biodiversität und einer Verbesserung des lokalen Ökosystems leisten können. Und schlussendlich ermöglicht es uns auch, unseren Gästen Produkte mit maximalem Nährwert zu servieren. Denn wir sind davon überzeugt, dass Essen nicht nur gut schmecken soll, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit jedes einzelnen leisten kann.

Eine Konstante (und sozusagen das Lieblingskind) in unserer Küche ist HUMMUS, welcher fast immer irgendwie auftaucht, wenn wir unser Essen auftischen. Er steht repräsentativ für die orientalisch-mediterrane Küche, mit der wir uns sehr stark auseinandersetzen & identifizieren. Wir lieben diese Küche so sehr, weil sie so geschmacksintensiv ist, weil Gemüse ins Rampenlicht gestellt wird und sie zum Teilen & gemeinsamen Geniessen prädestiniert ist.

Eine weitere sehr zentrale Rolle in unserer Küche nimmt Sauerteigbrot ein, welches wir in allen möglichen Formen in unsere Gerichte einbauen. Wir lieben rustikale, geschmacksintensive Brote, Fladenbrote oder gelegentlich auch eine leicht dekadente Brioche. Dabei fermentieren wir alle unsere Produkte mit 100% Sauerteig und versuchen nebenbei auch, möglichst viel lokal angebautes Getreide als Vollkorn in die einzelnen Produkte einzuarbeiten. Mit Sauerteig zu backen bedeutet für uns, mit sehr viel Feingefühl, Handarbeit und möglichst wenigen Zutaten zu arbeiten. Die allerwichtigste Zutat ist und bleibt dabei die Zeit. Denn nur wenn der Teig lange genug fermentieren kann, entwickelt er die aromatische Komplexität, die wir in unserem Brot suchen. Gleichzeitig führt eine lange, langsame Sauerteigfermentation auch dazu, dass das Brot schlussendlich leichter verdaubar und entsprechend bekömmlicher ist und dass es sich viel länger frisch hält als herkömmliches Brot.

Und dann wäre da noch Kaffee. Diesem wunderbaren, faszinierenden Getränk sind wir schon vor vielen Jahren verfallen und durch das Entdecken von Spezialitätenkaffee hat sich unsere Verbindung dazu über die Jahre nur weiter vertieft. Wir servieren entsprechend mit viel Herzblut & Liebe zum Detail verschiedenste Kaffees von befreundeten Röstern, die sich wie wir der Produktion von qualitativ hochwertigen & möglichst nachhaltigen Lebensmitteln verschrieben haben.

Yoga ist Balance & Bewusstsein

Unsere Yoga-Matte ist für uns ein Ort der Ruhe und des Friedens, wo wir uns vom Alltag zurückziehen und uns voll und ganz uns selber widmen können. Yoga gibt uns die Möglichkeit, unseren Körper zu kräftigen und gleichzeitig geschmeidiger & flexibler zu werden. Yoga bedeutet für uns aber noch viel mehr als nur die körperlichen Posen (die Asanas). Es ist auch ein Weg, um innere Ruhe & Balance zu kultivieren, mehr zu uns selber zu finden und ein besseres Gefühl für unseren eigenen Körper zu entwickeln. Unsere Yoga-Matte hat uns entsprechend schon auf so manche Reise begleitet & war dabei immer ein Stückchen Heimat, wenn wir uns in ungewohnten Situationen & an fremden Orten befanden.

Unser Yogastil hat sich durch verschiedenste Inspirationen auf unseren Reisen stehts weiterentwickelt und ist von unserer eigenen Yogapraxis und damit verbundenen Erfahrungen geprägt. Wir lieben kreative, fliessende & kurzweilige Yogastunden, die auch gerne mal etwas kraftvoller sein dürfen. Jedoch kommen auch die Entspannung und Erholung dabei nie zu kurz. Gerne integrieren wir Atem- oder Achtsamkeitsübungen, die uns dabei helfen, fokussiert zu bleiben und den jetzigen Moment noch bewusster wahrzunehmen. Wir bewegen uns also irgendwo zwischen Vinyasa & Power Yoga.

In unseren Yogastunden ist jede*r willkommen. Jeder Mensch bringt andere Voraussetzungen mit und knüpft entsprechend im Yoga an einem anderen Punkt an. Es geht dabei nicht nur darum, eine bestimmte Pose einnehmen oder halten zu können, sondern darum, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wenn wir uns nach einer Yoga-Stunde besser fühlen als davor, dann haben wir unser Ziel erreicht. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder zu werden. Der Weg ist das Ziel.

Reisen

Reisen bedeutet für uns Entdecken, Lernen und vor allem, sich auf Neues einlassen. Reisen erlaubt es uns, aus unserem normalen Leben auszubrechen und dieses, sowie unsere bisherigen Erfahrungen, in Kontext zu setzen. Es lehrt uns, dass alles relativ ist und erlaubt uns, verschiedene Perspektiven einzunehmen und ein besseres Gefühl für «das grosse Ganze» zu entwickeln.

Wir lieben fremde Esskulturen und sind entsprechend auf unseren Reisen immer auf der Jagd nach neuen Geschmäckern, Zutaten, Zubereitungsarten & Traditionen. Ein spezieller Fokus liegt dabei immer auf der Suche nach traditionell vegetarischen Gerichten. Denn die kreativsten, einfachsten & gesündesten lokalen Gerichte, die früher das Überleben der Bevölkerung gesichert haben, sind in ihrer Ursprungsform (aus Kosten & historischen Verfügbarkeitsgründen) oft vegetarisch. Man denke da nur an eine Pizza Marinara aus Italien, an einen Gado Gado Salat aus Indonesien, an Gallo Pinto aus Costa Rica oder an unseren geliebten Hummus aus dem Orient. Über solche Gerichte wollen wir auf unseren Reisen mehr erfahren, um darüber zu berichten und sie in angepasster Form in unsere Küche zu integrieren.

Warum «rabbithole» ?

Der Name „rabbithole“ wurde durch das im englischen Sprachraum sehr rege verwendete Sprichwort „going down a rabbit hole“ inspiriert. Seinen Ursprung hat das Sprichwort im Kultfilm „Alice im Wunderland“, wobei es sinnbildlich für das Abtauchen in eine neue, unbekannte, manchmal beängstigende aber sicherlich spannende Welt verwendet wird.

Wir kamen vor allem über die Welten des Sauerteigbackens & des Spezialitätenkaffees in Kontakt damit. Dort wird das Sprichwort oft verwendet, um zu beschreiben, wie man sich in diesen völlig neuen, unerwarteten, begeisternden und endlosen Welten verlieren kann, wenn man erst mal damit beginnt, sich mit Sauerteig oder Spezialitätenkaffee auseinanderzusetzen.

Uns widerfuhr dies genauso mit diesen beiden Welten, wie aber auch mit der des Yogas & der des vegetarischen Kochens, auf die wir uns zuerst einlassen mussten, ihnen dann aber schnell komplett verfielen und uns ein Leben ohne sie nun nicht mehr vorstellen wollen. Zusätzlich verkörpert das Sprichwort „going down a rabbit hole“ auch einen unserer Grundwerte, welcher „Offenheit für Neues“ ist. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir als Individuen & als Gesellschaft uns nur weiterentwickeln können, wenn wir offen für Neues bleiben und uns nicht vor Veränderungen scheuen.

Die Gründer